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 Betreff des Beitrags: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 24. Sep 2015 23:25 
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Hallo,

ich hab mal eine Frage zur Kupplung an meiner kleinen Aspes. Meine damalige selige hatte die größere verbaut, diese hat eine kleine mit vier Federn und einer etwas eigenartigen Innenläuferkonstruktion, die ich auch nach langer Internetrecherche so nicht gefunden habe. Kennt von euch jemand diese Bauart, bei der der Innenläufer keine Bolzen für die Aufnahme der Federschrauben hat, sondern die Federn in einem kleinen Becher sitzen, und die Schrauben in den Boden des Innenläufers geschraubt sind?

Hab mal ein paar Bilder angefügt:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 130634.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 130648.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 150047.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 174203.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 174214.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 175135.jpg

Da das Moped kein schönes Vorleben hatte, kann ich nicht immer erkennen wo was hingebastelt wurde. Die Kupplung war total fest und lies sich auch nach einer Reinigung im zusammengebauten Zustand nicht betätigen. Da waren fünf Reib und Stahlscheiben verbaut. Nachdem ich eine Reib und eine Stahlscheibe entfernt hatte, gings, vorher war das Paket zu dick. Sobald ich aber Öl einfülle, rutscht sogar der Kickstarter durch :-). Ich habe Explosionszeichnungen mit vier und fünf Reibscheiben gefunden, aber alle hatten einen anderen Innenläufer.

Hatte mineralisches Öl verwendet, habe mir aber sicherheitshalber jetzt dieses besorgt:

https://www.motor-oel-guenstig.de/Getri ... AvSH8P8HAQ

Wird ja von einigen von euch gefahren, sollte also klappen. Bevor ich mir neue Beläge besorge, wollte ich noch wissen, ob die Kupplung überhaupt konform ist.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/408 ... 150047.jpg

Auf dem Motor steht: Aspes P6 CS, und darunter: GM OM

Danke erstmal und Grüße

Tobias Eckert


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Sep 2015 07:45 
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Hallo Tobias,

also das ist schon die richtige "ältere" Kupplung für den CS (Compact System) Motor. Deiner hat ja auch den entsprechenden Zylinder drauf.

Hier mal ein Bild der verschiedenen Innenläufer der 4 und 6 Schrauben Befestigungen

Dateianhang:
alte Kupplung klein.jpg
alte Kupplung klein.jpg [ 47.83 KiB | 10451-mal betrachtet ]



Die mit der 4 Schrauben Befestigung gibt es mit unterschiedlichen "Abschlussplatten", mit und ohne Ring

Dateianhang:
ohne Ring.jpg
ohne Ring.jpg [ 38.06 KiB | 10451-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Mit Ring.jpg
Mit Ring.jpg [ 25.14 KiB | 10451-mal betrachtet ]



Aber beide haben 5 Reibscheiben verbaut, das eine Kupplung dann mit nur 4 Scheiben durchrutscht ist klar. Schau dir aber auch mal die Einstellschraube auf der letzten Scheibe an, wie weit ist die rein? Evtl. hat jemand mal verkehrte Druckstangen oder zu viele Kugeln verbaut?

Du muss ein wenig Spiel haben, sonst schleift die. Musst du am Kupplungshebel am Motor sehen können.

Gruß
Kalle

PS: schöner wäre es, wenn du die Bilder in den Beitrag einbinden würdest. Zumal wenn dein Bildprovider mal alles umstellt sieht man nichts mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Sep 2015 22:14 
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Hallo Kalle,

vielen Dank, du hast mir schon mal sehr geholfen, jetzt weiß ich daß es so gehören kann. Das Ding mit den fünf Scheiben muß ich dann mal genauer untersuchen, sobald fünf Scheiben montiert sind, ist die Kupplung nicht mehr zu betätigen. Aber dann liegt der Hase woanders begraben, wie du richtig sagst. Auf der ersten Explosionszeichnung sieht man gut, daß die Konstruktion mit den Schrauben im Becher mit Federn richtig ist.

Wie gesagt, man weiß ja nie was man kauft, wenn man blind kauft.

CS steht also für "Compact System", hätte ich selber drauf kommen können :-). Danke!!

Die Einstellschraube hatte ich variiert, nix ging. Was aber nichts heißen will, das muß nochmal geprüft werden.

Ich binde die Bilder gerne ein, kenne es aus anderen Foren so, daß es aufgrund von geringem Speicherplatz nicht erwünscht ist Bilder direkt einzustellen.

Ich bräuchte mehr Zeit, kann immer nur kurz an die Aspes, aber ist nach Austausch des Schwimmernadelventils schon mal mit dem Kickstarter angesprungen. Säuft aber trotzdem im unteren Drehzahlbereich noch ab. Aber es wird :-). CO mal einstellen, Schwimmernadelsitz kucken, die Nadel und der Düsenstock sehen noch ganz gut aus, der Chokedeckel hat nen neuen ORing, mal rantasten.
Verbaut ist ein Dellorto VHBZ 20.
Bald ist Winter, hoffentlich hab ich da mehr Luft :-).

Gruß Tobias

P.S. Das Moped sieht echt nicht mehr gut aus, aber der kleine Aufkleber unter der Sitzbank hält sich wacker und weist auf den Hersteller hin. Den gibt´s aber leider nicht mehr :-(


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$(KGrHqUOKpYFHln5qCiLBR9Ph8GbUg~~60_57.JPG
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 3. Okt 2015 16:11 
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Hallo Tobias,

Ich würde wie folgt vorgehen:

- Alle Scheiben und Deckel abmontieren, ebenso Zug aushängen
- Schauen ob sich der Hebel am Motorblock frei bewegen kann.
- erst mal alles rein an Stangen und Kugeln was bei dir "original" drin war.
- jetzt schauen ob sich was bewegt wenn du am motorseitigen Hebel drückst.
- Messen wie weit der Druckstift raussteht.
- Alles montieren und Einstellschraube auf letztem Deckel ganz rausschrauben.
- wenn das quasi zu wenig ist und du kein Spiel feststellen kannst, nimm mal alles an Druckstangen und Kugel raus.
- Leg die mal hin und mess die Gesamtlänge, so kann man mal vergleichen was sein müsste, bzw. dir mal evtl. andere Stangen zum Testen gebe.

Und sag mal, hat deine Aspes etwa einen Motor mit Pedalen verbaut? Die "Kickstarterseite" sieht fast so aus. Mach bitte mal ein Bild von der linken Seite des Motors.

Und welchen Standrohrdurchmesser hat deine Gabel, sieht nach 30mm aus?

Gruß
Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 3. Okt 2015 18:01 
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Hallo Kalle,

danke für deine Tips, einen Teil davon hatte ich schon erledigt. Z.B. habe ich mal ohne die Kugel probiert, funktioniert nicht, greift ins Leere. Mit der Einstellschraube bekomme ich auch nichts hin. Der Hebel bewegt sich frei.
Ich glaube viel mehr, daß die vier Schrauben der Federn zu weit eingedreht gehen und das Paket mit fünf Scheiben zu sehr zusammendrücken, bin aber noch nicht dazu gekommen das zu untersuchen. Zu viel andere Arbeit, aber ich bin dran.

Den Motor gibt´s mit Pedalen, ich habe viele Bilder der BPS Navaho mit Pedalen gefunden. Hat die dann Lenkerschaltung?? Hab ich noch nicht gecheckt. Aber du hast das gut gesehen, im Gegensatz zu meiner seligen Navaho, die eine verzahnte Kickstarterwelle hatte, hat dieser Motor eine Pedalaufnahme für den Kickstarter, d.h. da kommt dann ein Keil zur Befestigung rein. Besser ist hier, daß man den Seitendeckel abnehmen kann ohne daß die Feder sich entspannt.

Leider ist diese schon halb durchgebrochen, aber noch geht sie :-).

Hoffe ich komme diese Woche mal zum kucken. Das Kupplungszahnrad eiert auch ein wenig, ich glaube ihr löst das Problem mit weiteren Unterlegscheiben um das Teil fester auf die Welle zu drücken, richtig? Meine ich hab das hier mal so gelesen.

Danke!

Gruß Tobias


P.S. die Gabel hat 30mm. Und leider hat jemand den Lampenhalter abgeflext, tststs :-), mal kucken ob ich da wieder was mit Alu Agent dranbekomme, die Zubehördinger gefallen mir nicht so recht


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Okt 2015 12:11 
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Hallo,

ich hab mal ein bisschen weitergemacht. Wie vermutet, sind an der Kupplung lediglich die Schrauben die die Federn drücken falsch, d.h. das Gewinde ist zu lang. Leider gibt´s die Schrauben so nicht mehr, nur in Italien in einem Kupplungskomplettset für 170 Euro. Es sind aber ganz schnöde M6er Inbusschrauben, von der Firma Zweirad Zähringer weiß ich aber, daß die Schrauben 26 mm lang sein müssen, und das Gewinde von 23 bis 26mm gehen muß. Vielen Dank nochmal für die Information!!
Die verbauten haben ein zu langes Gewinde und drücken das Paket zu sehr zusammen.

So sah sie aus bei Lieferung:

Dateianhang:
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$T2eC16h,!)sE9swmcNQ!BR9PiygERw~~60_57 - Kopie.JPG [ 351.75 KiB | 10332-mal betrachtet ]


Ich habe den Heckrahmen und den Kotflügelhalter mal ein wenig zurecht gebogen:

Dateianhang:
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Schon besser. Ich habe auch mal das Typenschild entlackt, es ist eine Aspes CS75, sehr geil, so alt wie ich :-)

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Der Entlacker von Wolf ist nicht supergeil, aber doch super. Er löst sanft eine Lackschicht nach der anderen ab. Habe es auch auf dem hinteren Kotflügel und dem GFK Tank angewendet, er greift nichts an. Das vordere Schutzblech hab ich auf der Veterama für 5 Euro gekauft, es gehört glaube ich an eine Simson S51 Enduro:

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Ein Problem von vielen ist noch, daß ich glaube, der Rahmen hat komplett einen Knick. Die diagonale Strebe ist nicht original, auch die Halterungen der Stoßdämpfer am Rahmenteil wo die lange Stange drangeschraubt ist, nicht. Kann es sein, daß wenn an dieser falschen Halterung die Stoßdämpfer befestigt waren, und das Moped kräftig zum springen verwendet wurde, daß der sich verbiegt? Naja, wenn die Dämpfer durchschlagen vielleicht schon. Brauche mal eure Meinung. Die kleinen Bleche, die am Knick eingeschweißt sind, sind glaube ich auch nicht original.


Dateianhang:
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Ich habe hier mal ein Bild aus dem Netz verlinkt, wegen Copyright und so:


http://www.srcf.fr/forum/viewtopic.php?id=1510&p=1

bisschen runterscrollen, da sieht man den Rahmen. Man kann nicht genau sagen, ob da serienmäßig ein leichter Knick drinnen ist, aber es sieht nicht so aus.

Komischerweise ärgert mich momentan am meisten, daß der Vorbesitzer die Lampenhalter vorne abgeflext hat. Die sind soo schön, mal sehen ob ich die wieder hinbekomme. Auf der Veterama gab´s nix, für wenig Geld gibt´s im Netz auch nichts, ausser die häßlichen CNC gefrästen Teile.

Schönen Sonntag noch

Gruß Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Okt 2015 14:41 
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Das Moped wurde ewig lang auf Ebay angeboten. Nun sieht man auch, warum es keiner kaufen wollte. Das sah von Anfang an komplett verbastelt aus.

Ich will jetzt kein Salz in die Wunde streuen, aber eigentlich gehört der Rahmen auf den Müll.

Gruß
Johannes

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Okt 2015 16:39 
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Hallo Johannes,

der Rahmen ist eigentlich Schrott, keine Frage. Aber den kann man schon wieder hinfummeln. Es darf gebastelt werden :-).

Mir kommt der Rahmen von Werk aus schon ziemlich filigran vor, wenn dann noch falsche Belastung und evtl. schlechter Stahl hinzukommt, könnte ich mir schon vorstellen, daß das Ding nachgibt. Massive Motorradrahmen geben sogar nach wenn sie überstrapaziert werden.

Ich mach mal weiter die Tage....

Gruß Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 25. Okt 2015 19:50 
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Meinem Wissen nach hat Aspes immer Chrom Molybdän Stahl verwendet,also nichts mit schlechter Stahl sondern Guter.

Ich denke ein Fachmann kann den wieder richten,selbst dürftre das mangels geeigneter Werkzeuge zum richten und vermessen nichts geben.

_________________
Gruß Hans-Joachim


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfrage Minarelli P6
BeitragVerfasst: 28. Okt 2015 21:56 
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Hallo,

ich werde das trotzdem selbst versuchen. Vom Fachmann, das ist das Geld nicht wert.
Erst mal alle nachträglichen Streben und Verstärkungen raus, Rahmen stabilisieren, am Knick gut heiß machen und dann von oben sanft und langsam hydraulisch drücken. Vor der Aktion mal die Spur checken, und danach auch. Sollte die Aktion gut verlaufen, schweiße ich vorne in den Rahmen kleine Verstärkungen ein, ich denke das ist machbar.

Der Winter ist lang :-).

Gruß Tobas


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