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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 23. Jul 2019 20:39 
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So heute mal die neuen Lager von den defekten Wellen auf die anderen Wellen gemacht.

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Gestern schon die ganzen Dichtflächen von Resten befreit. So konnte ich gleich die Wellen wieder einbauen.

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Gleich mal geschaut, ob irgendwas auffälliges beim Durchschalten zu sehen ist. Aber ich kann nichts aussergewöhnliches feststellen. Vorher gab es ja auch nie Schaltprobleme, nie sprang ein Gang raus oder der Wechsel ging hakelig.

Daher den Block wieder komplett montiert.

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Jetzt merkte ich aber die Hitze des Tages, ich wurde unkonzentriert. Da hab ich dann lieber Feierabend gemacht und komplettiere den Rest morgen.

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 24. Jul 2019 12:09 
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Stell Bier kalt, dann geht's noch ne Stunde länger.

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Grützi
Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 24. Jul 2019 19:16 
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Ronco hat geschrieben:
Stell Bier kalt, dann geht's noch ne Stunde länger.


Nene sowas gab es nur früher als ich noch Autos lackiert habe, da machte Bier ne ruhige Hand.

Heute dann weiter gemacht und wieder hat mir mein Bolzenzieh-Werkzeug gute Dienste erwiesen.

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Dann war der Motor wieder komplett

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Den Rest auch ganz in Ruhe zusammen gebaut, geht mittlerweile fast im Schlaf. Aber diese Routine bräuchte ich nicht wirklich :?

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Morgen dann Testfahrt und alles für Freitag auf nach Enkenbach vorbereiten. Da soll die Hopi den Jungs mit ihren Karren vom Zünder-Apparatebau zeigen was Schön ist. :mrgreen:

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 25. Jul 2019 16:13 
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So läuft wieder und somit kann die Hopi mit nach Enkenbach. ::-

Sprang auf den ersten Kick an und alle Gänge lassen sich schalten.


Jetzt hoffe ich das alles hält :?

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 25. Jul 2019 16:30 
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Drück Dir die Daumen! Vlt hatte ja eines der Getrieberäder einen unbemerkten Haarriss. Lass rollen, Kalle!

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Glückauf, der Steiger kommt


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 25. Jul 2019 17:29 
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Astrein, Kallinka...riparazione im Schnelldurchlauf...
Beantrage für FR Spätnachmittag in Enkenbach eine schattige "Duc-nahe-T5" Parkvacanz....ahoi!

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Steht im Winter noch das Korn,ist's vergessen worr'n


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 25. Mär 2020 00:13 
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Coronazeit ist Bastelzeit :mrgreen:

Da ich sowieso noch mal an den Hopi Motor ran muss (Schaltung geht unexakt), hab ich die wieder in die Werkstatt geholt.

Bevor ich den Motor mache, will ich erst mal meinen Krümmer anpassen (aktuell war noch die Leihgabe von Michel dran). Gleichzeitig wird dann auch gleich der Endtopf sauber mit ner neuen Halterung befestigt.

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Hatte aber im Augenblick mehr Lust mir neben der 58er Strassenübersetzung auch noch zwei Geländeübersetzung parat zu machen (62 und 68 Zähne)

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Leider passen die riesigen Rohlinge gar nicht mehr auf die Drehe, muss ich also auf der Fräse machen. Schade, wird dadurch zeitaufwendiger :(

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Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 26. Mär 2020 13:25 
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So relativ zeitaufwendiges Kurbel an Rundtisch war angesagt, er mal ein „Loch“ rein und dann sich dem Enddurchmesser nähern.

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Hat auch beim zweiten Kettenrad fast gepasst, aber plötzlich blieb die Fräse stehen! :o

Dachte zuerst irgendwie Überlastung, aber auch nach 2 Stunden abkühlen ging nichts. Nur so ein Knistern und pulsieren. Hab dann erst mal Feierabend gemacht und vor dem Kamin Wein und Grappa vernichtet :(

Heute mal systematisch nach dem Fehler gesucht. Das Geräusch kommt nicht vom Motor, sondern vom Bedien-Panel. Hab alles andere gecheckt (soweit mir das möglich ist), gehe jetzt vom Bedien-Panel aus.

Leider in Deutschland/Europa nicht zu bekommen. Musste jetzt in China bestellen, soll 4 Wochen dauert. Na da lassen wir uns mal überraschen. :?

Auf jeden Fall fühle ich mich richtig nackt, so ohne funktionierende Fräse :oops:

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Naja, werde ich mich jetzt anderen Aufgaben zuwenden.

Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 29. Mär 2020 19:07 
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So jetzt erst mal an der Endtopf gemacht, der hatte nur einen provisorischen Halter.

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Erst mal einen Adapter aus dem Vollen gedreht, da das Endtopfrohr locker 1mm zu groß für das Krümmerendstück war. Die andere Seite des Adapter dann passend zu dem später gekürzten Anschlußstück gedreht.

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Nach einigem Überlegen dann Halter gesägt, gekantet und gefeilt. Erst mal geheftet.

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Dann das zweite Blech passend hergestellt, jetzt muss alles verschweisst werden, da hatte ich aber heute keine Lust mehr zu

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Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiederaufbau Aspes Hopi
BeitragVerfasst: 30. Mär 2020 19:56 
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So heute noch was am Halter geflext und gefeilt, danach alles verschweißt und die Kanten der beiden Bleche zulaufen lassen mit der WIG-Flamme (macht richtig Spass :P )

So sieht alles jetzt aus

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Danach alles wieder ab und den Motor raus, denn da muss ich ja noch mal ans Getriebe ran.

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Kalle

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